Sprachenzentrum
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Sprachumschaltung

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Verwendung der Studienzuschüsse

Seit dem Sommersemester 2007 erhält das Sprachenzentrum zentrale Mittel aus Studienzuschüssen. Gerade durch die dadurch finanzierten Personalstellen und die Lehrauftragsmittel konnte das Angebot an kostenlosen Sprachkursen stetig verbessert und erweitert werden. Dieses Angebot wird von Studierenden aller Fakultäten hochgeschätzt, was die steigenden Teilnehmerzahlen beweisen (pro Jahr besuchen derzeit über 10.000 Studierende unsere Sprachkurse).

Hier können Sie sich über die genauen Maßnahmen informieren:


Erweiterung des Lehrangebots

Erweiterung des Lehrangebots durch zusätzliche Lehraufträge pro Semester und in der vorlesungsfreien Zeit. Flexible Reaktion auf steigende Nachfrage nach Sprachkursen und einzelnen Sprachen, so konnten neue Sprachen angeboten werden (wie Arabisch, Norwegisch und Türkisch), höhere Sprachstufen (wie Italienisch C1, Schwedisch A2.2 und Chinesisch IV/A2.2) sowie neue Kursformate.

Zusätzliches Lehrpersonal: Englisch, Spanisch und Italienisch

Einrichtung einer Stelle Englisch, einer halben Stelle Italienisch und einer 3/4-Stelle Spanisch. Dadurch können nicht nur mehr Kurse angeboten werden; das Angebot insgesamt wird organisatorisch und inhaltlich koordiniert, die Qualität erhöht (z.B. durch Erstellung zentraler Lehrpläne, Neuentwicklung von Kursen, Einstufungstests, Prüfungen, Rekrutierung und Weiterbildung der Lehrbeauftragten, etc.). Ohne diese Stellen könnten die entsprechenden Sprachen gar nicht, bzw. nicht im jetzigen Umfang angeboten werden.

Bereitstellung eines studentischen Service-Zentrums mit einer Verwaltungsangestellten (halbe Stelle)

Die Organisation und Durchführung der Sprachkurse (Stundenplanerstellung, Raumplanung, Online-Anmeldung, etc.) wird durch diese administrative Stelle gesichert; zudem wird ein leistungsfähiges Service-Zentrum für die Studierenden geboten mit umfassendem Beratungsangebot (persönlich, per E-Mail, telefonisch, Aktualisierung der Website).
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Förderung der Mediendidaktik

Das Multimedia-Sprachlabor sowie die computer-gestützten Kurse, die Lernplattform Moodle und mediale Kurskomponenten werden betreut und kontinuierlich weiterentwickelt. Die Lehrenden werden mediendidaktisch weitergebildet und neue Kursformate (wie FLIP Spanisch) werden entwickelt und koordiniert. Die Sprachkurse werden online evaluiert. Dies wird ermöglicht durch das zusätzliche Lehrpersonal und studentische Hilfskräfte, die teilweise aus Studienzuschüssen finanziert werden.

Sachmittel zur Verbesserung des Lehrangebots

Es wird investiert in neueste Lernmittel und Bücher für den Sprachunterricht und das Multimedia-Sprachlabor. Für Kurs-Neuentwicklungen werden Werkverträge vergeben.

Kopiergebühr für Skripten und Unterrichtsmaterialien wurden abgeschafft.

Tutoren für das Selbstlern- und Sprachenzentrum

Betreutes Selbstlernen FLIP Spanisch; betreuungsintensives Beratungsangebot; Tutor*innen für die Betreuung der computergestützten Kurse und extracurricularer Angebote (z.B. Stammtisch Spanisch).

Verwaltungsangestellte (halbe Stelle)

Finanzverwaltung der Studienbeiträge mit Verwaltungstätigkeiten (z.B. Erstellung von Hilfskraft- und Werksverträgen, Abwicklung von über 150 Lehraufträgen pro Semester, Buchungen).


Prof. Dr. Saskia Kersten (Leitung)

Dr. Bettina Raaf (Geschäftsführung)